FC Teutonia 1 - 0 FC Eintracht München
Sonntag, 1. April 2018 bei Schwere-Reiter Str. 13, 80637 München
  • Der Spielbericht

Der Spielbericht

Der Angstgegner schlägt sich selbst, Teutonia klaut der Eintracht drei Eier aus dem Osternest!

 

Am ungeliebten Spieltag zum Ostersonntag, den die Funtionäre vom BFV seit einigen Jahren ansetzen, gastierte die Eintracht aus dem Münchner Norden zum ersten Heimspiel seit dem Großbrand im Dezember 2016.
Nach der Niederlage beim Tabellenschlußlicht am vergangenen Sonntag, war die Erste in der Bringschuld und wollte durch attraktiven Fußball die Gemüter der Fans besänftigen, Pustekuchen! 

Das Spiel ohne große Highlights auf beiden Seiten, wurde erneut zur harten Kost für die zahlreichen Zuschauer im Windkanal an der Schwere-Reiter-Straße. 

Ein Eigentor von Daniel Scheeder musste also her, dass die Teutonen als Sieger vom Platz gehen. Genov hatte sich energisch auf der Außenbahn durchgesetzt und per flacher, scharfer Hereingabe die Nummer 8 der Eintracht quasi zum Missgeschick gezwungen. 

Ansonsten fällt es der Teutonen-Redaktion heute tatsächlich schwer, über den grusligen Kick zu berichten. Lediglich die Einstellung aller Beteiligten war lobenswert und man hat gespürt, dass die Truppe die Punkte unbedingt mitnehmen wollte. 

Die nennenswerten Höhepunkte waren wohl die Ampelkarte für Vereinsrowdy Kringelis, nach einem halben Foul und einem Kopfballduell. Hochstetter verballerte kurz vor Schluß noch einen Elfer und weckte damit Väterchen Timofei, der seit neuestem hinter dem mittleren Platz kampiert, durch einen Treffer an seinem Wohnwagen auf. Ex-Tormaschine Henner ist nun seit sage und schreibe 330 Minuten ohne Treffer und empfiehlt sich somit kommenden Sonntag für eines der beiden Reserveteams.

Am Ende nimmt man natürlich die wichtigen drei Punkte gerne mit, muss sich aber deutlich steigern, wenn man den Rest der Rückrunde oben dran bleiben möchte! 

 

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